Tonnenweise Klärschlamm!

Was ist nun die Alternative zu den Tonnen von Sondermüll produzierenden Waschmitteln? In meinem ersten Beitrag klang es ja bereits an: Wie wäre es, wenn wir uns diese Autobahn von Hamburg bis zur österreichischen Grenze als Anbaufläche von Mais und Zuckerrüben vorstellen? Die Dimension ist ja jetzt bereits in deinem Gehirn vorstellbar! Diese beiden Pflanzen sind nämlich Lieferanten von Enzymen, die ebenfalls eine gute Waschwirkung entfalten. Doch wie soll man sich das nun vorstellen? Ich wurde zum Teil gefragt, ob ich dieses Wasch-Produkt denn selber herstelle?! Tatsächlich erzählte mir eine Freundin kürzlich, dass sie genau das in den 70-er // 80-er Jahren getan hat. Sie ist Textil-Ingenieurin und hat einen fachlichen Blick auf diese Problematik geworfen.

Gibt es eine Lösung?